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Saugroboter mit bester Navigation

 2024: Mit Sensortechnik die Wohnung vermessen, für die Navigation des Saugroboters

Infrarot und Lasertechnik ist oft Bestandteil der Sensorik in den Staubsaugerrobotern. Mehrere Sensoren sind aktiv für die Aufgabe des Roboters. Hinderniserkennung ist wichtig, damit Kollisionen vermieden werden. Das wird meist mit Infrarot ausgemessen. Der Roboter mit Navigation, wendet und fährt um das Hindernis herum.

Saugroboter mit bester NavigationNeu ist inzwischen die Verwendung von Digitalkameras. Viele Fotos in kurzer Zeit erstellen eine Karte des Raumes, an der sich der Saugroboter orientieren kann. Er bestimmt damit seine Position und merkt sich die Stellen, an denen er bereits gesaugt hat.

Gegen Abstürze ist die Sensorik aktiv und für die Kantenreinigung. Mit der innovativen virtuellen Leuchtturm Technik erkennt der Saugroboter die Bereiche, wo er nicht hinfahren soll. Diese Infrarottechnik weist ihm auch den Weg zu seiner Ladestation.

Die zielgerichtete Navigation ist wichtig, um effizient den Boden abzusaugen. Planvolle Bahnen verschaffen dem Roboter die Möglichkeit, jede Stelle zu Reinigen. Sensoren für stärkere Verschmutzung veranlassen das Gerät dort noch einmal intensiv zu reinigen.

*Zum Saugroboter mit Beutel: iRobot 880*

Der SIEGER 2024: iRobot Roomba 651 im Vergleich!

Mit Lasertechnik arbeiten die neuesten Modelle. Hochpreisig allerdings sind diese Roboter angelegt. Die Lasertechnik vermisst den Raum exakt und steuert den Roboter entsprechend. Vorwerk mit seinem iRobot Roomba 651 zeigte im Vergleich das beste Ergebnis dafür. Es scannte den Raum und hat keine Stelle doppelt anfahren müssen. Effizienz pur hat der Saugroboter damit vorgezeigt.

Mit Digitalkameras erfassen andere Modelle der Staubsauger die Räume. Mehrmals pro Minute scannen sie die Raumdecke und orientieren sich daran. Eine punktgenaue Ortung im Raum ist ihnen damit möglich. So wird keine Stelle ausgelassen und der arbeitet systematisch.

So funktionierte die Navigation

Infrarot-SensorenInfrarot-Sensoren können Hindernisse erkennen, indem sie die Umgebung scannen und so die Navigation vornehmen. So kann der Staubsauger rechtzeitig ausweichen und die Reinigung fortsetzen.

Die Messung ist sehr genau und so können Kanten und Ecken sehr gut lokalisiert und ohne Beschädigungen zu verursachen, eng an Möbeln vorbeifahren.

Kontaktsensoren sind die klassische Version bei der Navigation. Wenn er gegen ein Hindernis stößt, fährt der Saugroboter weiter. Nach dem Prinzip arbeiten die ganz einfachen Modelle bis 300 Euro.

Besser ausgestattet im Vergleich, sind die Artikel der Hersteller iRobot Roomba 650, Dirt Devil m607, Miele, Ecovacs, Neato Botvac, Samsung Navibot, Vileda Samsung Powerbot, Deebot, Miele rx1, Die Tests 2024 anderer Portale im Vergleich, geben Informationen zu Kaufentscheidungen. Angebote und welche Geräte im Haushalt geeignet sind, automatisch ihre Arbeit verrichten, ob eine Fernbedienung dabei ist und ob er mit Kamera ausgestattet ist. Das Angebot der Produkte im online Shop ist vielfältig.

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